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Für doppelten Klimavorteil: Auf der Schiene mit Paletten und Co. unterwegs

29. Januar 2024


Nicht nur im Personenverkehr, auch im Gütertransport hat die Schiene aus Umweltsicht viele Vorteile gegenüber der Straße, so bei den Treibhausgasemissionen. Vermehrt werden diese Vorteile durch die Nutzung umweltfreundlicher Lastenträger und Verpackungen aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz wie Paletten und Kisten. Wie das funktioniert, weiß der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE).

 

Deutschland ist Drehscheibe des europäischen Handels. Das Gros der transportierten Waren gelangt über die Straße zum Ziel, sei es in Deutschland oder in Nachbarländern. So entfallen in Deutschland fast drei Viertel des Gütertransports auf die Straße, auf die Schiene hingegen nur 17 Prozent. Dabei sind die Vorteile der Schiene beim Klimaschutz deutlich. Laut Berechnungen des österreichischen Bahnunternehmens Rail Cargo Group (RCG), Güterverkehrstochter der ÖBB, ergeben z.B. pro Tonne Fracht vom österreichischen Linz nach Antwerpen, dem zweitgrößten Hafen Europas, auf der Schiene Treibhausgasemissionen von 15 kg CO2-Äquivalente. Auf der Straße sind es demnach hingegen 72,7 kg CO2-Äquivalente pro Tonne Fracht, also etwa fünf Mal so viel. Angenommen werden für die Berechnung eine durchschnittliche Ladung und der jeweilige Landesenergiemix.

 

Für die Klimabilanz im Gütertransport ist neben den Verkehrsträgern – also Straße, Schiene oder Wasserweg – aber auch das Transport- und Verpackungsmaterial ein Faktor. „Hier kommen Paletten und andere Holzverpackungen ins Spiel, denn mit Holz als nachwachsendem Rohstoff sind sie der Klimaschützer Nummer eins im Verpackungssektor“, sagt HPE-Geschäftsführer Marcus Kirschner und erläutert: „Das während des Baumwachstums gebundene Kohlendioxid wird als Kohlenstoff dauerhaft gespeichert, so dass die Holzverpackungen aktiv zum Klimaschutz beitragen. Sie sind sozusagen ein mobiler Kohlenstoffspeicher.“

 

Das Maß aller Dinge in der Logistik

Diese Eigenschaft als mobiler Kohlenstoffspeicher haben Paletten und Co. natürlich unabhängig vom Verkehrsträger, sei es Schiene oder Straße. Beide, Züge und Lkw, richten ihre Logistik mittlerweile an den Paletten aus. Denn für den sicheren und zügigen Transport in Lkw und Güterwaggon ist die Euro-Palette das Maß aller Dinge. Ihre Abmessungen von 1200 x 800 x 144 mm (Länge x Breite x Höhe) haben in der Logistik Standards gesetzt, seit die Europalette in den sechziger Jahren von der österreichischen Rail Cargo Group, der Schweizer SBB und der DB „erfunden“ wurde und sich fortan ihren Weg durch Europa bahnte. „Ihre Wurzeln hat die Europalette also im Schienengüterverkehr, auch wenn sie nun auf der Straße ebenso verbreitet ist“, erklärt HPE-Geschäftsführer Kirschner. Die Maße der Europalette sind in der Logistik ein Fixpunkt, von der Dimensionierung von Lagerflächen und Transportsystemen über automatische Hochregalläger und Förderanlagen bis hin zu Ladeflächen in Lkw und Güterwaggon, die die Maße übernommen haben. Rund eine Milliarde Europaletten sind laut Schätzungen weltweit im Umlauf. Weil viele Paletten als sicherer Untersatz für Exportwaren nach Übersee dienen, gelten für die Lieferungen in Drittstaaten bei der Behandlung des Holzes noch strengere Vorgaben als im innereuropäischen Warenverkehr im Binnenmarkt. Alle Europaletten sind nach dem ISPM 15-Standard hitzebehandelt und für den Export einsetzbar.

 

Noch viel Luft nach oben

Das für Paletten verwendete Holz kommt in der Regel von Fichten. Aber auch andere Holzarten wie Buche oder Pappel kommen zum Zuge. Klar geregelt sind neben den Abmessungen der Paletten weitere Eigenschaften wie die Stärke, Anzahl und der Abstand der 11 Deckbretter und neun Klötze sowie 78 Nägel. Zum Beispiel passen in einen gedeckten Großraum-Schiebebandwagen der Bahnen so bei optimaler Raumausnutzung 63 Paletten und ihre darauf ruhenden Güter. Beste Voraussetzungen also für eine Steigerung der Marktanteile der Schiene für den Gütertransport: „Mit Paletten und Co als Holzverpackung und dem Transport auf der Schiene ergibt sich ein doppelter Klimavorteil“, erklärt Kirschner. 

 

Übrigens: Der Transport von Holz als Rohstoff auf der Schiene hat in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt, bedingt allerdings vor allem durch die stark gestiegenen Mengen an sogenanntem Kalamitätsholz infolge von Dürre und Borkenkäferbefall. So erhöhte sich der Bahntransport von Rundholz in den letzten drei Jahren in Deutschland kalamitätsbedingt um mehr als das sechsfache des mittleren Volumens der Vorjahre auf 5,8 Mio. Tonnen im Jahr 2022.


Bildmaterial:


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Bild 1: Multimodal unterwegs: Die Palette ist auf der Schiene und auf der Straße das Mittel der Wahl. Bildquelle: HPE


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Bild 2: Nicht nur Paletten, auch andere Holzverpackungen eignen sich hervorragend für den Transport auf der Schiene. © Foto: David Payr/RCG.


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Bild 3: Mobiler Kohlenstoffspeicher hoch gestapelt: Mehrere Hundert Paletten passen in einen Güterwaggon. Bildquelle: HPE


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Bild 4: Der Transport von Holz als Rohstoff auf der Schiene hat in Deutschland in den vergangenen Jahren deutlich zugelegt. Bildquelle: HPE


Zum HPE:
Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung, zum Funktionieren der Wirtschaft und Logistikketten sowie der kritischen Infrastrukturen. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de

21. Februar 2025
21. Februar 2025 Ohne Holz bewegt sich nichts: Paletten und Verpackungen aus Holz sind das Rückgrat der weltweiten Logistik. Wer anpacken und mit einem nachhaltigen Rohstoff arbeiten möchte, findet in der Holzpackmittelbranche eine sichere Zukunft. Ob als Holzbearbeitungsmechaniker, Holzmechaniker oder im kaufmännischen Bereich – hier warten spannende Berufe mit Perspektive. Deutschlands Logistik baut auf Holz. Waren stehen auf Paletten aus Holz, wenn sie aus der Fabrik zum Kunden geliefert werden. Maschinen und empfindliche technische Geräte werden in maßgeschneiderten Holzkisten verpackt, um sie in ferne Länder zu exportieren. „Die Unternehmen der Holzpackmittelbranche stellen hochwertige Holzverpackungen für High-Tech-Produkte genauso wie für Massengüter her. Für viele Produkte müssen individuelle Lösungen gefunden werden. Dementsprechend vielfältig ist das Know-How der Facharbeiter in unserer Branche“, erklärt HPE-Geschäftsführer Marcus Kirschner. Für die nächste Generation der Holzverpacker suchen Unternehmen unter anderem junge Menschen mit Leidenschaft für den Werkstoff Holz: Holzmechaniker und Holzbearbeitungsmechaniker gehören in den Betrieben fest zum Team. Aber die Branche kann auch Karrieren als Maschinen- und Anlagenführer oder im kaufmännischen Bereich bieten. Bewerbungen für den Ausbildungsstart im Herbst 2025 sind weiterhin möglich. „Motivierte Azubis mit Spaß an der Arbeit mit dem schönen Werkstoff Holz sind gesuchte Leute“, so Kirschner. Holzmechaniker: Spezialisten für maßgeschneiderte Verpackungslösungen Holzmechaniker in der Packmittelbranche erlernen zunächst gemeinsam mit ihren Kollegen aus dem Möbel- und Innenausbaubereich die Grundlagen der Holzbearbeitung und den Umgang mit Maschinen. Dazu gehört das Einstellen und Bedienen z.B. von hydraulischen, elektrischen und elektrotechnischen Steuer- und Regeleinrichtungen, das Anfertigen und Instandsetzen von Schablonen, sowie die Be- und Verarbeitung von Holz und Holzwerkstoffen, aber auch von anderen Werkstoffen. Teile zusammenbauen, montieren und demontieren und Produkte für den Versand vorbereiten, gehört ebenso zur Tätigkeit. Das öffnet den Blick über den Tellerrand in andere Teile der Holzbranche und vermittelt weitreichende Fähigkeiten und Fertigkeiten. Im letzten Jahr wird die Ausbildung mit dem Spezialwissen der Holzpackmittelbranche vertieft: Oft müssen Verpackungen passgenau für Maschinenbauteile oder empfindliche Geräte konstruiert werden. Die Auszubildenden lernen die Vorbereitung für den Seetransport, damit das Salzwasser und die mechanischen Kräfte bei hohem Seegang und Durchqueren verschiedener Klimazonen den teils mehrere Millionen teuren Maschinen nichts anhaben können. „Die Arbeit mit Holzpackmitteln erfordert technisches Verständnis, räumliches Denken und Teamgeist“, erklärt Kirschner. „Besonders beim Zusammensetzen großer Kisten ist gemeinsames Anpacken gefragt. Dabei bleibt man immer im direkten Kontakt mit dem lebendigen Werkstoff Holz.“ Holzmechaniker werden drei Jahre lang bei attraktiver Vergütung ausgebildet. Industriekaufleute: Organisationstalente der Branche Neben den klassischen Holz-Berufen werden auch Industriekaufleute in der Holzpackmittelbranche gebraucht. Sie sorgen dafür, dass die Produktion stets mit den richtigen Materialien versorgt ist und Kunden ihre Bestellungen erhalten. Sie beschaffen Schnittholz für die Herstellung von Paletten und Kisten, verhandeln mit Lieferanten über Preise und planen Lieferketten. Im Vertrieb erstellen sie Angebote für Kunden oder organisieren den Versand von Spezialverpackungen für den internationalen Export. „Die dreijährige Ausbildung ist sehr abwechslungsreich und Auszubildende haben Kontakt zu vielen verschiedenen Industriebranchen“, erklärt Kirschner abschließend. Downloads: Bild 1: Holzmechaniker in der Holzverpackerlernen, große Maschinenteile in passgenaue Holzverpackungen einzukleiden. Bildquelle: Gebr. Robers Bild 2: Die Arbeit am Gabelstapler ist häufig Teil der Ausbildung. Bildquelle: HPE Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
28. Januar 2025
28. Januar 2025 Berlin. 28.01.2025. Beim Gespräch mit CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz in Brilon erläuterte die Sauerländer Holzwerkstoff- und Holzpackmittelindustrie ihre wirtschaftspolitischen Sorgen und unterbreitete Lösungsvorschläge, um die Wirtschaftskrise Deutschlands zu überwinden. „Wir sind hidden champions im ländlichen Raum, auch im Sauerland“, eröffnete der Präsident des Verbands der Deutschen Holzwerkstoffindustrie e.V. (VHI) Dr. Jan Bergmann das Gespräch. „Aber wir stehen unter Druck. Dabei haben wir die Erfolgsrezepte für effizientes Wirtschaften eigentlich in der Hand. Denn während in Brüssel und Berlin etwa noch über theoretische Modelle der Kreislaufwirtschaft debattiert wird, praktiziert die Holzwerkstoffindustrie sie jeden Tag, wird aber dabei durch Mikroregulatorik und Bürokratie massiv eingeschränkt. Anstatt uns auszubremsen, sollte man uns bitte einfach machen lassen.“ Die Industrie machte deutlich, dass es einer umfassenden Wirtschaftswende bedarf, um wieder wettbewerbsfähig zu werden – um bleiben zu können, denn das ist das, was die Unternehmen wollen: Auch wenn sich die Unternehmen der Holzwerkstoff- und Holzpackmittelindustrie unter heutigen Rahmenbedingungen weder im Sauerland noch in Deutschland ansiedeln würden – sie stehen zu ihren Standorten, zu den Regionen! „Die Industrie treiben hohe Gestehungskosten etwa im Bereich der Energie und Chemie um. Sie plagen Rohstoffsorgen im Bereich Holz durch zunehmenden Konkurrenzdruck im Bereich Frischholz, Sägenebenprodukte und Altholz. Neue Formen der Holznutzung kommen auf den Markt und gleichzeitig werden weitere Nutzungseinschränkungen im Forst diskutiert“, führte Dorothee Flötotto, Geschäftsführerin Sauerländer Spanplatten, zu den derzeitigen Produktionsbedingungen der Holzwerkstoffindustrie aus. Zudem wird die Industrie – wie die gesamte mittelständische Wirtschaft – ausgebremst durch überbordende Bürokratie, langsame Genehmigungsverfahren, im Ergebnis hemmt fehlende Planungssicherheit jegliche Innovations- und damit Investitionsabsichten. Die Industrie, ihre Zulieferer und ihre Absatzmärkte verlieren im Ergebnis zunehmend ihre Wettbewerbsfähigkeit und brauchen daher kurzfristige, starke, vor allem aber verlässliche Signale für eine Wirtschaftswende, sind sich die Industrievertreter einig. Doch wie lange wird die Wertschöpfungskette die aktuellen Belastungen noch aushalten? Der Einbruch der Absatzmärkte der Holzwerkstoffindustrie im Bereich Bau und Möbel schlägt sich bereits auf die Zuliefererindustrien durch: Kapazitäten werden aktuell reduziert, Personal abgebaut. Zugleich nimmt die Konzentration in den Absatzmärkten zu. „Die Holzpackmittelindustrie führt immer häufiger sogenannte ‚Grabsteinaufträge‘ aus: Sie verpackt also ganze Anlagen und Unternehmen, die in Asien, Indien oder Afrika wieder aufgebaut werden. Danach ist am deutschen Standort Schicht im Schacht. Das ist ein strukturelles Problem“, erläuterte Jürgen Rademacher, Geschäftsführer des Unternehmens Rademacher Paletten. Die Wirtschaft ist in dieser Krisensituation übrigens auch kein Versuchskaninchen für politische Experimente. Sie braucht ebenso wie ihre Kunden Verlässlichkeit, Planbarkeit für Investitionen – für den Inlandsmarkt und für den Export – und keine das operative Geschäft ausbremsende Bürokratie, die keinen ökologischen Mehrwert hat, sondern ausschließlich zu Lasten der Produktivität und Wirtschaftlichkeit der einheimischen Standorte geht. Daher muss nach der Wahl schnell und beherzt gehandelt werden. Hierbei ist die Baubranche eines der zentralen Handlungsfelder, nicht nur für die bauende Industrie, die Zuliefererindustrie und die Einrichtungsindustrie, sondern auch mit Blick ihrer gesamtgesellschaftlichen Dimension, denn in Deutschland fehlt in dramatischer Dimension bezahlbarer Wohnraum. „Das Bekenntnis im CDU-Wahlprogramm zum bezahlbaren Bauen, zum Entschlacken des Bauordnungs- und Raumordnungsrechts sowie zum Bürokratieabbau könnten wir nicht deutlicher unterstützen. Im bezahlbaren Bauen liegt einer der Schlüssel zur Lösung der Wirtschaftskrise unserer Wertschöpfungskette. Mit Lösungen wie der industriellen Vorfertigung und dem modularen Bauen bietet die Industrie hier auch Lösungen an, die sich kurzfristig umsetzen lassen“, betonte Stefan Zinn, Chief Commercial Officer der Pfleiderer Group. Damit der Bau-Booster zündet, brauchen die bauende Industrie ebenso wie die Bauwilligen in Deutschland eine verlässliche und langfristige Investitions-, Planungs- und Fördergrundlage, damit sie guten Gewissens eine Investitionsentscheidung treffen können. Dies betrifft sowohl den Neubau als auch Bauen im Bestand, Aufstockungen und die energetische Sanierung. Durch das Hickhack in der Förderung ist zuletzt viel Vertrauen verspielt worden. Statt Sonntagsreden zur Bedeutung des Bauens mit Holz fordert die Industrie tatkräftiges und kurzfristiges Handeln durch einen mutigen, spürbaren Abbau von Hemmnissen und eine Gleichstellung des Holzbaus mit konventionellen Bauweisen. Der Blick geht trotz aller Krisennachrichten nach vorne und richtet sich konstruktiv auf die Lösungen. Dr. Bergmann resümiert: „Wir brauchen nicht weniger als ein drastisch neues Verständnis vom ‘Machen‘. Der Baubereich kann dafür ein Pilot sein: Weg mit dem Klein-Klein bei Entbürokratisierung und Beschleunigung. Wir brauchen mutige, verlässliche und klare politische Rahmenbedingungen, die uns Luft lassen, die uns machen lassen, statt uns auszubremsen. Die Unternehmen der Holzwerkstoffindustrie können insoweit Vorbild sein, wie Transformation gelingt, wie Kreislaufwirtschaft funktioniert und wie bezahlbares, schnelles Bauen durch industrielle Vorfertigung gelingen kann. Wir brauchen insgesamt ein starkes, vor allem aber ein schnelles, Signal für ein neues Verständnis der Wirtschaftspolitik, die Impulse aus den Unternehmen als Chance betrachtet und uns Luft für unternehmerisches Handeln verschafft. Es ist ernst, es ist dringend.“ Die holzbasierte Wertschöpfungskette in Deutschland hat einen jährlichen Gesamtumsatz von 181 Mrd. Euro, umfasst 128.000 Unternehmen und 1,1 Mio. Beschäftigte. Die Holzwerkstoffindustrie ist Zulieferer für die bauende Industrie, Möbelindustrie, Verpackungsindustrie, aber auch für Spezialanwendungen wie Karosseriebau, Sportgeräte und Musikinstrumente. Wir fertigen Sperrholz, Spanplatten, Faserplatten, OSB-Platten, Holzfaserverbundwerkstoffe und Innentüren. Die Holzpackmittelindustrie beliefert die gesamte industrielle und handwerkliche Wertschöpfungskette sowie den Handel mit Paletten, Exportverpackungen, Kisten, Kabeltrommeln, Obst- und Gemüsesteigen und Spankörben aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Die Mitglieder des HPE sind zudem Dienstleister in den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik und wichtiger Sekundärrohstofflieferant der Holzwerkstoffindustrie. Downloads: Bild 1: Sauerländer Mitgliedsunternehmen des VHI und des HPE mit Friedrich Merz am 19.1.2025 in Brilon v.l.n.r. erste Reihe: Friedrich Merz (Kanzlerkandidat CDU), Dr. Jan Bergmann (Präsident Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie VHI), dahinter Dorothee Flötotto (Geschäftsführerin Sauerländer Spanplatten), Martin Ansorge (Geschäftsführer Egger Holzwerkstoffe), Holger Dzeia (Director Interprint), dahinter Anemon Strohmeyer (Geschäftsführerin Verband der Deutschen Holzwerkstoffindustrie VHI), Wolfgang Grauthoff (Geschäftsführer GRAUTHOFF Türengruppe), Jürgen Rademacher (Geschäftsführer Rademacher Paletten), Stefan Zinn (Chief Commercial Officer Pfleiderer Group), Marcus Kirschner (Geschäftsführer HPE Bundesverband Holzpackmittel)
15. Januar 2025
15. Januar 2025 Informationen bequem suchen und finden? Dank des neuen KI-Chatbots auf der HPE-Homepage kein Problem mehr. "Wir führen unsere Digitalisierungsstrategie zum Vorteil für unsere Mitglieder und Informationshungrige konsequent fort", erklärt Marcus Kirschner, Geschäftsführer des Bundesverbands Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung e.V. Die Bereitschaft zum Suchen von Informationen sinkt rapide, während die Informationsfülle überproportional wächst. Um Suchende einfach und bequem mit den relevanten Fakten zu versorgen, startete der HPE auf seiner Homepage unter www.hpe.de zum Jahreswechsel einen neuen KI-Chatbot. Dieser wurde auf Basis des Large Language KI-Modells programmiert und mit den häufigsten Informationen trainiert. So kann er in Echtzeit präzise und relevante Antworten auch auf komplexe Fragen liefern. "Seit der Vorstellung des Prototyps bei der HPE-Herbsttagung in Marburg wird der KI-Chatbot permanent weiterentwickelt. Perspektivisch wird er in das digitale Omnichannel-Messaging des HPE eingebunden werden", blickt Kirschner abschließend in die Zukunft. Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. vertritt seit 1869 die Interessen der mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie auf Bundes- und europäischer Ebene. Als Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik fördern die Mitglieder des HPE die Verwendung dieser mobilen Kohlenstoffspeicher in den Lieferketten. www.hpe.de
18. Dezember 2024
9. Dezember 2024 Bad Honnef/Simmertal. Feuerversicherungen legen immer höhere Maßstäbe an, insbesondere in der Holzindustrie. Damit ein Unternehmen überhaupt noch versichert wird, muss es ein überzeugendes Brandschutzkonzept vorlegen. Ein wichtiger Baustein in einem solchen Konzept sind oft die ortsansässigen Freiwilligen Feuerwehren und regelmäßige Übungen. Wie solche Übungen aussehen können, hat die Firma jaeger Exportverpackungen aus Simmertal im Landkreis Bad Kreuznach gezeigt. Mehr als 40 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren aus Simmertal und den benachbarten Orten Horbach, Brauweiler, Schwarzerden, Kellenbach und die Jugendfeuerwehr Altenburg übten den Ernstfall mit einer Vielzahl von Fahrzeugen und unterschiedlichem Gerät. Ihre Aufgabe war nicht einfach: In dem fiktiven Szenario standen mehrere Hallen der Holzpackmittelproduktion und das Lager in Flammen. Die Kameraden mussten sieben Vermisste finden und einen unter einer Exportkiste eingeklemmten Schwerverletzten bergen. Ihre Wasserentnahmestellen richteten die Feuerwehrleute an einem rund 300 Meter entfernten Bach ein und bauten gleichzeitig eine sogenannte Riegelstellung zum Schutz des angrenzenden Waldes vor Funkenflug auf. Der Zutritt in die Hallen war nur für die Atemschutzgeräteträger möglich. Sie konnten die Vermissten schnell bergen und den Verletzten mit Hilfe eines Hebekissens befreien. „Es ist sehr wichtig, dass sich die Feuerwehr bei uns vor Ort gut auskennt“, sagt Jasmin Jäger, Chefin des mehr als 200 Jahre alten Familienbetriebes. Sie hat zusammen mit ihrem Team über Kameras die Übung verfolgt und zeigte sich sehr zufrieden mit dem professionellen Vorgehen der Feuerwehrleute: „Es war beeindruckend, wie schnell die Kameraden die Vermissten trotz eingebauter Hindernisse retten konnten.“ Eingeladen hatte Jäger auch Marcus Kirschner als Geschäftsführer des Bundesverbandes Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) aus Bad Honnef, in dem jaeger Exportverpackungen seit vielen Jahren Mitglied ist. Kirschner kennt das durchgespielte Szenario aus der Realität: Bei seinem früheren Arbeitgeber ist damals das Sägewerk niedergebrannt. „Es ist schlimm, wenn man sieht, was ein Feuer in wenigen Minuten alles zerstören kann. Da ist man heilfroh, dass niemanden etwas passiert ist“, schließt Kirschner. Downloads: Bild 1 : Bildquelle: Sebastian Schmidt Bild 2: Bildquelle: Sebastian Schmidt Bild 3: Bildquelle: HPE Bild 4: Zur Übung gehörte auch die simulierte Bergung eine Schwerverletzten. Bildquelle: Sebastian Schmidt Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
24. Oktober 2024
24. Oktober 2024 Bad Honnef/Frankfurt. Was die EU-Verpackungsverordnung (PPWR), die Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR), Arbeitssicherheit und Automatisierungslösungen für Transport, Lagerung und Kommissionierung gemein haben, konnten die Junioren des Bundesverbands Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V bei ihrer 92. Tagung in Frankfurt erfahren. Außenstehende zeigen sich oft beeindruckt und manchmal auch genervt, wenn mal wieder ein Schwertransport mit einer riesigen Holzkiste zwei Spuren der Autobahn blockiert. Den Wenigsten ist bewusst, was alles dahintersteckt. Naheliegend ist ein Kistenhersteller und Verpacker. Einen ihrer Zunft besuchten die HPE-Junioren in Flörsheim in Nachbarschaft zum Frankfurt Airport, der als einer der wichtigsten Luftfrachtdrehkreuze Europas gilt. Dort öffnete die Axxum Packaging Hessen GmbH ihre 25.000 m² Hallen- und 60.000 m² Freifläche samt Schwerlastumschlagplatz für Binnenschiffe. Damit man aber erkennt, wo der Schwerpunkt der Kiste sitzt oder wie man mit dieser umzugehen hat, ist eine fachgerechte Kennzeichnung unabdingbar. Lösungen dafür bietet das HPE-Gastmitglied Rea Jet. Dort erhielten die Junioren des Bundesverbands Einblicke in industrielle Kennzeichnungstechnologien mit Tinte, Farbe oder Laser zum berührungslosen Beschriften, Codieren und Markieren der unterschiedlichsten Produkte und Oberflächen. Im Tech-Center und durch eine virtuelle Tech-Tour bei Dematic, einem der führenden Anbieter von Technologien, Software und Dienstleistungen zur Lieferkettenautomatisierung erhielten die Holz-Junioren tiefe Einblicke in die unterschiedlichsten Automatisierungslösungen für Transport, Lagerung und Kommissionierung. Dies betrifft vor allem die Palettenbranche und deren Kunden. So greifen viele Beteiligte mittelbar und direkt in die Lieferketten mit ein, die durch immer mehr Regulatorik seitens Brüssel und Berlin in Bürokratie erstickt werden. Über solche Gesetzesvorhaben, wie zum Beispiel die EUDR und die PPWR, aber auch zu praktischen Themen diskutierten die HPE-Junioren mit Tim Markmann von der HPE-Geschäftsstelle bei der abschließenden Arbeitstagung. Bildmaterial zum Download: Bild 1.jpg Gruppenbild Junioren bei REA JET, Bildquelle: HPE Bild 2.jpg Gruppenbild Junioren bei Axxum Packaging Hessen, Bildquelle: HPE Bild 3.jpg Gruppenbild Junioren bei Dematic, Bildquelle: HPE Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
von Maximilian Fuchs 26. September 2024
26. September 2024 Bad Honnef. Nürnberg, 26.09.2024 – EPAL Deutschland und der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) ziehen eine positive Bilanz ihrer gemeinsamen Präsenz auf der FachPack 2024, der führenden Fachmesse für Verpackungen, Prozesse und Technik. Angesichts herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erlebte der viel gelobte Messestand der beiden Organisationen eine hohe Besucherfrequenz. Nachhaltigkeit und die kommende EU-Verpackungsverordnung (PPWR) waren die am häufigsten angesprochenen Themen auf der FachPack. Viele der überwiegend vertretenen Kunststoffverpackungshersteller setzten auf Bäume und Wald als grafische Symbole für ihre Umweltaussagen. Die Vertreter der Holzpackmittelbranche auf der Messe deuten dies sowie die sehr gute Besucherresonanz und die zunehmenden Anfragen nach Holzpackmitteln als eine Bestätigung ihrer Vorbildfunktion: Holzverpackungen sind mobile Kohlenstoffspeicher aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und somit eine natürliche Alternative zu erdölbasiertem Plastik. „Die deutliche Nachfrage nach Holz-Ladungsträgern und Verpackungsmitteln unterstreicht die Relevanz nachhaltiger Lösungen in der Verpackungsindustrie, insbesondere nach der Europalette als leicht zu tauschenden und zu reparierenden Palettentyp, der seit 1961 das Synonym für alle Arten von Paletten ist", erklärt Suzanne Giurlando, Geschäftsführerin von EPAL Deutschland. „Die FachPack hat das Potenzial von Holzverpackungen insgesamt deutlich gemacht, denn auch individuelle Paletten, Exportkisten oder Kabeltrommeln sind aus unserer Wirtschaft nicht wegzudenken. Warum auch?", ergänzt Marcus Kirschner, Geschäftsführer des HPE und verweist auf die ausgestellten Exponate am Messestand. Der Messestand selbst war auch aus Holz gefertigt, Teile des letzten Standes wurden wiederverwendet. „Unser Stand zog zahlreiche Mitglieder, Lizenznehmer und viele Kunden der Holzpackmittelbranche zum ‚Meet and Greet' an", äußern sich Giurlando und Kirschner sichtlich stolz über ihren Erfolg. Der Messestand war der zentrale Treffpunkt für Gespräche über die neuen Regularien und Verordnungen aus Brüssel, die für Lieferanten, Hersteller, Reparateure und Kunden von Bedeutung sind. Dabei dominierten vor allem drängende Fragen zur kommenden EU-Verordnung zu Entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR), die auch Soja, Kaffee, Fleisch und viele weitere Produkte betreffen wird. „Dass die EU-Kommission nun endlich den zum Jahreswechsel geplanten Start der Verordnung um ein Jahr verschieben will, ist ein erster richtiger Schritt, dem Rat und Parlament nun folgen müssen. Dei Kommission muss zudem eine realistische Machbarkeitsstudie in Auftrag geben, statt die Einhaltung von bürokratischem Wahn vom kleinen Mittelstand zu fordern. Selbstreflektierend sollte man mal darüber nachdenken, dass die selbstgesteckten Ziele, wie zum Beispiel für die im Sommer krachend gescheiterte Online-Plattform, nicht erreicht werden. Dies verunsichert auch die Kundenbranchen, die mit Erfüllungserklärungen auf die Holzpackmittelbranche und auch die anderen Branchen losstürmen, obwohl sie selbst gar nicht von der EUDR betroffen sind. Warum jedes Mal eine neue Referenznummer? Bei der ISPM 15 Nummer gibt es auch nur eine und das funktioniert prima," erklärt Kirschner das aus seiner Sicht peinliche Scheitern der EU-Kommission in der Sache. Trotz gesamtwirtschaftlicher Rezession und sehr bescheidenem Ausblick war die Stimmung am gemeinsamen Messestand von EPAL Deutschland und HPE gut. Giurlando erkennt darin die Gewissheit, dass Holzverpackungen alternativlos sind: „Die Eigenschaft von Paletten und Holzpackmitteln als mobiler Kohlenstoffspeicher ist ein entscheidender Baustein für die Dekarbonisierung der Wirtschaft. Die positive Stimmung und die Qualität der Gespräche während der FachPack bestärken HPE und EPAL Deutschland in unserer Mission." Bildmaterial zum Download: Ansicht 1 des gemeinsamen Messestandes von EPAL und HPE, Bildquelle: ekom Ansicht 3 des gemeinsamen Messestandes von EPAL und HPE, Bildquelle: ekom Zu EPAL Deutschland: Die EPAL Deutschland e. V. ist ein eingetragener rechtsfähiger Verein, der als deutsches Nationalkomitee der European Pallet Association e. V. (EPAL) in Deutschland u.a. mit der Qualitätssicherung von EPAL-Paletten und EPAL-Gitterboxen beauftragt ist und den Zeichenrechtsinhaber vertritt. Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung, zum Funktionieren der Wirtschaft und Logistikketten sowie der kritischen Infrastrukturen. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
10. September 2024
10. September 2024 Bad Honnef. Gerade im B2B-Bereich erwarten Kunden die einwandfreie Qualität der für sie hergestellten Maschinen und Anlagen. Damit diese sicher und unversehrt an ihr Ziel kommen, muss auch die Qualität der Verpackung stimmen. Dieser Anspruch wird insbesondere von den Mitgliedern der Fachgruppe HPE CERTIFIED CUSTOM PACKAGING erfüllt. Ein wichtiger Baustein ist fachkundiges und geschultes Personal. Darauf und die exklusive Kooperation mit der Holzfachschule Bad Wildungen geht die Fachgruppe des Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) in einem neuen Video ein. „Seit 1976 ist die kooperative Zusatzausbildung mit der Holzfachschule Bad Wildungen ein Garant zur Qualitätssicherung und Wissensvermittlung in der Branche. Damit Fachverpacker und Unternehmen sich vorab ein Bild über den Lehrgang machen können, haben wir ein knackiges Video zum einwöchigen Lehrgang gedreht“, erläutert HPE-Geschäftsführer Marcus Kirschner. Die HPE-Verpackungsrichtlinien – also das Verpacken nach HPE-Standard – und der Containerstau bilden die beiden Eckpfeiler des Basislehrgangs. Den an diesem Lehrgang teilnehmenden Verpackern werden die notwendigen fachtechnischen und fachpraktischen Kenntnisse und Fertigkeiten für das Verpacken von Industriegütern aller Art für den weltweiten Versand vermittelt. Insbesondere lernen sie die vielfältigen Anforderungen an Transport, Umschlag und Lagerung von Packstücken und damit an die Verpackung, aber auch die Eigenschaften der verwendeten Hölzer und Holzwerkstoffe, die Möglichkeiten des Korrosionsschutzes, die Markierungsanforderungen sowie die sicherheitstechnischen Vorgaben kennen. Praktische Übungen zum Bau von Holzverpackungen und zum Containerstau dienen der Umsetzung und Vertiefung der in der Theorie vermittelten Kenntnisse und runden das Lehrgangsprogramm ab. „Nur durch exakte Maßarbeit passen die Kisten genau zum Inhalt und überstehen auch die härtesten Strapazen auf den langen Routen, sei es auf der Straße, Schiene, zur See oder auf dem Luftweg oder die Kombination von mehreren Transportarten, oft durch unterschiedliche Klimazonen. Auch das bekommen die Teilnehmer des exklusiv für HPE-Mitglieder mehrmals im Jahr stattfindenden Basislehrgangs und dessen Aufbaulehrgang vermittelt“, schließt Kirschner. Das Video ist unter https://youtu.be/mSZPtUMvZ7c oder auf der Startseite der HPE-Website abrufbar. Bildmaterial zum Download: Bild 1: Belastungstest eines Schlittens, Bildquelle: HPE/blickkult Bild 2: Containerstau bei Verpackerlehrgang, Bildquelle: HPE/blickkult Bild 3: Bodenkonstruktion beim Verpackerlehrgang, Bildquelle: HPE/blickkult Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
28. August 2024
28. August 2024 Bad Honnef. Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft sind zentrale Ziele der EU für die europäische Wirtschaft. Was kaum jemand weiß: Paletten und Kisten aus Holz sind ein zentraler Baustein dafür. Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) zeigt in einem neuen Schaubild, wie der ewige Kreislauf funktioniert. Mit der Grafik „Kreislauf der Holzverpackung in der nachhaltigen Kaskadennutzung“ macht der HPE deutlich, wie Paletten, Kisten und Kabeltrommeln aus Holz produziert, genutzt, mehrfach wiederverwendet, repariert und recycelt werden. Die sogenannte Kaskadennutzung ist ein Konzept aus der Kreislaufwirtschaft. Dabei werden Rohstoffe oder Produkte so lange, so häufig und so effizient wie möglich genutzt. Die Holzpackmittel fungieren dabei zusätzlich als mobiler Kohlenstoffspeicher in den nationalen und internationalen Lieferketten. Holzpackmittel und -paletten sind gut zu reparieren und haben so eine Lebenserwartung von vielen Jahren. Unbrauchbar gewordene Teile gehen zurück in den Wertstoffkreislauf und erfüllen ihre Speicherfunktion für Jahrzehnte in Spanplatten für Möbel oder den Haus- und Innenausbau oder als Distanzklötze in Paletten. Auch diese werden wieder zu neuen Holzwerkstoffen recycelt. Ganz am Ende der Kaskadennutzung, wenn technisch und wirtschaftlich kein Recycling mehr möglich ist, bietet Holz noch einen Bonus: Es ersetzt fossile Energieträger wie Öl und Gas und setzt dabei nur so viel CO2 frei, wie es beim Wachstum der Sauerstoff produzierenden Bäume der Atmosphäre entzogen hat. Die gewonnene Energie wird zur Holztrocknung und zum Beheizen der Produktionshallen genutzt. Das klare Bekenntnis zum verantwortungsvollen Umgang mit dem nachwachsenden Rohstoff Holz verbindet die überwiegend familiengeführten Mitgliedsunternehmen des HPE seit Generationen. Den Pfad zur Klimaneutralität und positiven CO2-Bilanzierung ist also kein neuer. Paletten, Kisten und Kabeltrommeln aus Holz werden bereits heute nach dem Prinzip der nachhaltigen Kaskadennutzung kreislauffähig hergestellt. Ganz treffend haben die Grafiker des HPE daher das Schaubild als liegende Acht dargestellt – dem Zeichen für die Unendlichkeit. „Die einzigartigen Eigenschaften von Holz machen Paletten und Transportverpackungen zu einem Schüsselprodukt für eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft“, resümiert Marcus Kirschner, Geschäftsführer des HPE. „Holzpackmittel und -paletten sind mehrfach und über viele Jahre wiederverwendbar, technisch und wirtschaftlich sehr gut reparabel und ebenso recyclebar.“ Das Schaubild „Kreislauf der Holzverpackung in der nachhaltigen Kaskadennutzung“ steht auf der Internetseite des HPE zum Download zur Verfügung. Downloads: Kreislauf der Holzverpackung Bildquelle: HPE Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Weitere Informationen unter www.hpe.de. 
21. August 2024
21. August 2024 Bad Honnef. Spannende Firmenbesichtigungen und ausgezeichnete Stimmung prägten die 91. HPE-Juniorentagung im Baltikum. Von Vilnius über Marijampole ging es nach Riga. Im Zentrum des Besichtigungsprogramms standen drei Branchenunternehmen UAB Juodeliai, Kronus und Latvijas Finieris. Bei der obligatorischen Arbeitstagung wurde ein neuer Vorstand der HPE-Junioren gewählt. Auf Laura Heuchemer und Andreas Bronner folgen Markus Robert Gödecke und Johannes Köstner. Was Corona einst vereitelte, wurde umso begeisterter nachgeholt: Die üblicherweise im zweijährigen Turnus stattfindende Auslandsreise der Junioren des Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. Von der litauischen Hauptstadt Vilnius aus ging es nach Marijampolé. Dort besuchten die 32 Teilnehmer das HPE-Gastmitglied Juodeliai UAB. Das Unternehmen präsentierte sich als ein weit diversifizierter und innovativer Hersteller von Palettenschnittware in Europa. Modern ging es nicht nur in der Produktion zu, denn auf sie könnte man via VR-Brille zusätzlich noch aus der Vogelperspektive schauen. In Ulbroka in Lettland wurden die Junioren im Werk des Paletten- und Packmittelherstellers Kronus begrüßt. Nach der Besichtigung der Produktion wurde in einem Workshop der Prozess der Herstellung und Montage von Palettenaufsatzrahmen praktisch durchlaufen. Beim Sperrholzhersteller Latvijas Finieris aus Riga wurden die Werke "Lignums" und "Hapaks angesteuert. Der 1873 gegründete Birkensperrholzspezialist ist heute Teil einer internationalen Gruppe mit Produktionsunternehmen in Lettland, Litauen, Estland und Finnland. Im Rahmen der Arbeitstagung in Riga wurde nicht nur über Lösungen zu EUDR und PPWR diskutiert. Mit großem Dank und besonderer Wertschätzung wurden Laura Heuchemer von der Heuchemer Verpackung GmbH & Co. KG und Andreas Bronner von der BROPACK Bronner Packmittel GmbH als Vorsitzende der HPE-Junioren 'verabschiedet', die einmütig nach mehr als zehn Jahren einer jüngeren Generation das Ruder überlassen wollten. Sie übergaben den Staffelstab an ihre frisch gewählten Nachfolger Markus Robert Gödecke von der Klaus Berlinghoff GmbH und Johannes Köstner von der Müller-Zeiner Industrieverpackungen GmbH. Alle sind sich sicher, dass die mehr als 40jährige Erfolgsgeschichte der HPE-Junioren auch unter den neuen Vorsitzenden erfolgreich fortgeschrieben wird. „Ein besonderer Dank geht an die Unternehmen, die ihre Tore für die Junioren des HPE geöffnet und so herzlich empfangen haben“, schließt Tim Markmann, der in der HPE-Geschäftsstelle gemeinsam mit den Vorsitzenden die Juniorenarbeit koordiniert. Die abschließende Sunset Schiffstour auf der Düna bis zur Ostseemündung rundete den gelungenen Mix aus Arbeit, Netzwerken, Geselligkeit und Kultur ab. Die HPE-Junioren stehen den Nachwuchsführungskräften der HPE-Mitgliedsunternehmen offen. Aufgabe ist, die Nachwuchskräften der Branche zu fördern und den Generationswechsel innerhalb der HPE-Mitgliedsunternehmen aktiv zu unterstützen. Downloads: 20240820_PM_HPE_Bild 1 HPE ... HPE Junioren bei HPE-Gastmitglied Juodeliai UAB in Marijampolé, Bildquelle: HPE 20240820_PM_HPE_Bild 2 HPE ... HPE Junioren bei Kronus in Ulbroka, Bildquelle: HPE 20240820_PM_HPE_Bild 3 HPE ... HPE Junioren bei Latvijas Finieris in Riga, Bildquelle: HPE 20240820_PM_HPE_Bild 4 Alte... Alter und neuer Vorstand der HPE-Junioren: von links nach rechts: Andreas Bronner, Laura Heu-chemer, Markus Robert Gödecke, Johannes Köstner, Bildquelle: HPE Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik.
12. Juli 2024
12. Juli 2024 Viele Güter im deutschen und internationalen Warenverkehr haben eine Gemeinsamkeit: Sie werden in optimal passenden Kisten transportiert, die individuell auf das jeweilige Packgut abgestimmt und konstruiert sind. Oberstes Prämisse dabei: die Sicherheit und Unversehrtheit von Ware und allen in der Logistikkette mit den Transportkisten umgehenden Personen. Worauf es dabei ankommt, erklärt der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE). „Ähnlich wie Tischlereien individuelle Möbel für Verbraucher in Stadt und Land bauen, so planen, konstruieren und fertigen unsere Unternehmen ganz eigene Transportkisten für ihre Industriekunden“, erklärt HPE-Geschäftsführer Marcus Kirschner. „Nur durch exakte Maßarbeit passen die Kisten später genau zum Inhalt und überstehen auch die härtesten Strapazen auf den langen Routen, sei es auf der Straße, Schiene, zur See oder auf dem Luftweg. Gerade beim Export ist es häufig die Kombination von mehreren Transportarten, wobei gleichzeitig noch unterschiedliche Klimazonen durchquert werden.“ Das sei offensichtlich eine besondere Herausforderung, denn niemand wolle, dass eine brandneue Maschine verrostet am Ziel ankomme oder die verbaute Elektronik nicht mehr funktioniere. Damit alles reibungslos funktioniert, bedarf es an besonderem Know-how und Erfahrung. Der Weg zum Meistern der vielfältigen Herausforderungen für die Industriegüter „Made in Germany“ ist dabei klar festgelegt: Zunächst werden die Maße anhand des Packstücks genommen. Das können große Anlagenteile für die Wasser- oder Energieversorgung ebenso wie Motoren für große Containerschiffe oder auch empfindliche Kunstwerke sein. Entscheidend sind der Zielort, die geplante Route dahin und die Art der Transportmittel, zum Beispiel zur Ermittlung der Konservierungsmethoden und Berechnung der Trockenmittel als Schutz vor Kondenswasser. Besondere Einbauten wie Luftkissenpolster oder schwingungs- und stoßdämmende Elemente schützen vor den Gefahren des Transports, um mögliche Schäden zuvermeiden. Anschließend werden nach statischer Berechnung die technischen Unterlagen erstellt, die alle Details der späteren Transportkiste enthalten. Dabei wird auch festgelegt, um was für eine Kistenart es sich handelt. Die Basis bilden dabei die Grundtypen des Branchenstandards „HPE CERTIFIED CUSTOM PACKAGING“, die von der Fachgruppe Verpackung im HPE erarbeitet wurde. „Ob eine A1- oder eine B3-Kiste, eine Kombination von Kistentypen oder eine Modifizierung die optimale Lösung ist, entscheidet letztlich der erfahrene Konstrukteur anhand der vielen bekannten Parameter, erläutert der HPE-Geschäftsführer. Eine Besonderheit sind sogenannte „Completely Knocked Down Kisten (CKD)“. CKD bezog sich ursprünglich nur auf den Inhalt, nämlich zerlegte Bauteile, die dann am Zielort zu einer Anlage zusammengefügt wurden. Im Laufe der Zeit übertrug sich diese Anforderung auch auf die HPE-Branche. Es kamen auf Wunsch auch zerlegbare Kisten dazu. Ebenfalls anzutreffen sind Faltkisten. „Es machen sich auch immer mehr Kunden Gedanken darüber, ob Kisten stärker wiederverwendet werden können, was allerdings stark vom Individualisierungsgrad des Packstücks und dem Zielort abhängt“, erklärt Marcus Kirschner. Das erfordere jedoch einen noch intensiveren Austausch mit dem HPE-Mitglied unter der Voraussetzung, dass der Kunde sich vorher überlegt habe, ob in einem Kistentyp mehrere Artikel versendet werden könnten. Austauschbare Innenleben zur Aufnahme der unterschiedlichen Packgüter sind oft eine Lösung dafür. Dann bedarf es allerdings an Lagerkapazität für die gerade nicht benötigten Aufnahmevorrichtungen. „Viele Aspekte also, die Packmittelhersteller und Kunde gemeinsam besprechen sollten“, empfiehlt Kirschner und gibt zu bedenken, dass es dabei nicht nur auf die kurzfristige Wirtschaftlichkeit ankommt, sondern verstärkt umweltbezogene Aspekte eine Rolle spielen. Mobiler Kohlenstoffspeicher zu Land, zur See und in der Luft „Klimaschutz beginnt beim Rohstoff“, argumentiert der Verbandsgeschäftsführer. Die Transportkisten sind natürlich aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz produziert, mit dem sich Reparaturen im Kreislauf der Wiederverwendung von Kisten einfach und ressourcenschonend durchführen lassen. „Holz ist ein mobiler Kohlenstoffspeicher, der im Zuge der Mehrfachverwendung und danach im zweiten, dritten, vierten,… Leben als Spanplatte für den Bau- oder Möbelsektor oder als Klotz für Paletten, sehr lange Kohlenstoff bindet“, unterstreicht Kirschner. Bildmaterial: Bild 1: Transportkisten aus dem mobilen Kohlenstoffspeicher Holz: Erschaffen für eine Reise um die Welt, Bildquelle: HPE Bild 2: Große Güter brauchen große Kisten. Bildquelle: Gebr. Robers Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung, zum Funktionieren der Wirtschaft und Logistikketten sowie der kritischen Infrastrukturen. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
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