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Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung e.V.


HOLZPREISINDEX MÄRZ 2024

Der Preisindex für Schnittholz und Holzwerkstoffe für Holzpackmittel und Paletten wird durch den Bundesverband Holzpackmittel – Paletten – Exportverpackung (HPE) e.V. in Zusammenarbeit mit der Rheinischen Friedrich – Wilhelms – Universität, Bonn, ermittelt. Die einzelnen Indizes geben die Entwicklung der Einkaufspreise der in der Branche verwendeten Schnittholz- und Holzwerkstoffsortimente aus dem In- und Ausland wider.


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Die Mitglieder des HPE bestehen aus Anbietern von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln sowie Dienstleistern aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Mit seinen Qualitätsstandards sorgt der Verband für eine gleichbleibend hohe Qualität in allen Disziplinen.

 

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28 März, 2024
28. März 2024 Mit Holz als Verpackungsmaterial lässt sich Abfall optimal vermeiden. Denn der nachwachsende Rohstoff aus dem Wald ist vielfach verwendbar und recycelbar, wie der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) anlässlich des „Zero Waste Day” am 30. März erklärt. Der Zero Waste Day - der „Null-Abfall-Tag“- wurde von den Vereinten Nationen 2022 während der Corona-Pandemie und der einhergehenden Delle im Welthandel ausgerufen. Übergeordnetes Ziel des Zero Waste Day: Viel weniger Abfall, um die Ziele für Nachhaltige Entwicklung (SDGs) zu erreichen, mit denen die Weltgemeinschaft bis 2030 deutliche Fortschritte bei Klima- und Umweltschutz, nachhaltiger Produktion und nachhaltigem Konsum erzielen möchte. „Der globale Warenaustausch hat sich wieder erholt – auch wenn Deutschlands Wirtschaft schwächelt. Höchste Zeit am Zero Waste Day zu erinnern: Im internationalen Handel, sei es in der Europäischen Union oder global, sind sichere Verpackungen aus Holz immer ein entscheidender Faktor. Denn Paletten und Holzexportverpackungen sind derjenige Lastenträger, der verlässlichen Im- und Export erst ermöglicht“, sagt HPE-Geschäftsführer Marcus Kirschner. Entscheidender Pluspunkt der Holzverpackungen: Sie stammen aus Biomasse, die klimaschädliches Kohlendioxid während ihres Wachstums bindet. „Verpackungen aus Holz sind daher in natürliche Kreisläufe eingebunden. Sie sind mobile Kohlenstoffspeicher, die global unterwegs sind”, erläutert Marcus Kirschner. Denn eine Palette aus Holz bindet ca. 30 kg CO2-Äquivalente, das der Baum, aus dem sie stammt, aufgenommen hat. Bei einer angenommenen Menge von 3 bis 4 Milliarden Paletten, die allein in der EU stets im Umlauf sind, entspricht dies rund 100 Mio t CO2-Äq., die in Paletten aus Holz gespeichert sind. Neben dem Speichereffekt muss man auch die gute CO2-Bilanz bei der Produktion von Holzverpackungen berücksichtigen. So können beispielsweise Paletten je nach Nutzungsintensität und Einsatzgebiet viele Male verwendet werden, sei es im Transport per Container auf See, im Lkw oder auf der Schiene. „Einmal hergestellt lassen sich Holzverpackungen bis ans Ende ihrer Nutzungsdauer wiederverwerten. Am Ende der Nutzungskaskade steht häufig die energetische Verwertung zur Erzeugung von grünem Strom und umweltfreundlicher Wärme. Mit diesen Eigenschaften bietet Holz als Verpackungsmaterial unschlagbare Klimavorteile”, hebt Kirschner auch vor dem Hintergrund aktueller politischer Debatten in der EU hervor. Ressourcen effizient nutzen So ist zwischen den Institutionen der Europäischen Union - EU-Parlament, Ministerrat und Kommission - in den vergangenen Monaten die Verordnung zu Verpackungen und Verpackungsabfall (PPWR) heftig diskutiert worden. Der derzeit zur Debatte stehende Kompromiss trägt den besonderen Vorteilen von Verpackungen aus Holz ein gut Stück weit Rechnung. Die Holzpackmittelbranche konnte damit politisch wichtige Punkte im Sinne der Nachhaltigkeits-Vorteile von Paletten und Exportverpackungen durchsetzen. Andererseits droht mit der PPWR trotzdem deutlich erhöhter Dokumentations- und damit Bürokratieaufwand. „In Zeiten des Fachkräftemangels sollten wir wertvolles Personal in Deutschland produktiv, nicht aber für überflüssige Kontrollen zum Schaden unserer Wettbewerbsfähigkeit verwenden“, mahnt Kirschner. Denn der Zero Waste Day will auch als Aufruf zu einer effizienten Nutzung nicht nur materieller, sondern auch personeller Ressourcen verstanden werden“, appelliert der HPE-Geschäftsführer im Sinne von EU-Wettbewerbsfähigkeit und Wirtschaftskraft. Bildmaterial: Grafik: Holzverpackungen sind gelebte Kreislaufwirtschaft. Bildquelle: HPE Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung, zum Funktionieren der Wirtschaft und Logistikketten sowie der kritischen Infrastrukturen. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
von Maximilian Fuchs 26 März, 2024
26. März 2024 Bad Honnef. Was haben ein 15 x 10 m großer Adler, ein Flughafen-Body-Scanner und ein Stahlwerk gemeinsam? „Ganz gleich ob Kunst, High-Tech oder ganze Industrieanlagen – sie alle müssen in anspruchsvolle Holzkisten verpackt werden, um unversehrt ans Ziel irgendwo auf der Welt zu gelangen. Dazu braucht es Menschen, die täglich Spaß an Neuem und am Umgang mit dem natürlichen Werkstoff Holz haben und die etwas mit ihren Händen erschaffen möchten“, erklärt Marcus Kirschner, Geschäftsführer des Bundesverbandes Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) und lädt zur Ausbildung zum Holzmechaniker in der Branche ein. Die Fristen für das im Herbst beginnende Ausbildungsjahr 2024 laufen bereits, doch Bewerbungen sind bei den Unternehmen weiterhin möglich. Eine Kiste ist selten nur eine Kiste: Sie muss ihren Inhalt schützen, Belastungen zuverlässig standhalten, eine Reise um die ganze Welt überstehen, ressourcenschonend und wirtschaftlich sein. „Ich bin immer etwas stolz darauf, wenn ich sehe, welche tollen Kisten und Exportverpackungen für ihre Reise um die Welt ich am Ende eines Tages mit meinen eigenen Händen und mit den von mir bedienten Maschinen gebaut habe“, erklärt Phil Hartmann mit ein wenig Fernweh in seinem Blick. Der 21-Jährige hat im vergangenen Jahr seine Ausbildung zum Holzmechaniker in einem Mitglieds-Unternehmen des HPE abgeschlossen. Seine Weiterbeschäftigung stand außer Frage. „Mein Beruf ist krisensicher, Verpackung wird immer gebraucht. Außerdem habe ich schon in der Lehre ganz ordentlich verdient. Das war für mich eine völlig neue Erfahrung. Ich war plötzlich unabhängig und musste nicht mehr meine Eltern um alles bitten“, berichtet er. „Ich habe mir einen Gaming-PC gekauft und war das erste Mal mit meiner Freundin im Urlaub. Darauf möchte ich nicht mehr verzichten.“ Die Ausbildung dauert für gewöhnlich drei Jahre. In den ersten beiden Jahren erlernen die Auszubildenden grundlegende Fachkompetenzen. Dazu gehört beispielsweise das Bedienen von hydraulischen, elektrischen und elektrotechnischen Steuer- und Regeleinrichtungen, das Anfertigen von Schablonen, sowie die Bearbeitung von Holz und Holzwerkstoffen, aber auch von anderen Werkstoffen, per Hand und mit Maschinen. Ebenso gehört es dazu, Teile zusammenzubauen und Produkte für den Versand vorzubereiten. „Ich war nie ein sehr guter Schüler, aber in der Ausbildung habe ich etwas gelernt, woran ich Spaß habe und was mich weiterbringt“, fasst Hartmann seine Erfahrungen zusammen: „Einmal habe ich ein altes Motorrad verpackt, das in die Staaten verschifft wurde. Mein Opa hat mir erzählt, dass er auch einmal so eines hatte. Es ist ohne jeden Kratzer angekommen, der Kunde war sehr zufrieden.“ Im dritten Jahr teilen sich die Fachrichtungen. Für die HPE-Branche heißt die Fachrichtung: Herstellung von Bauelementen, Holzpackmitteln und Rahmen. „Fachkräfte mit dieser Spezialisierung produzieren Transportverpackungen und Packmittel, sie lernen etwas zu Fenstern, Türen, Treppen und anderen Bauelementen aus Holz“, sagt Kirschner. Der Fachverband HPE bietet die Möglichkeit, sich bereits während der Ausbildung Zusatzwissen anzueignen. In einem vom HPE zusammen mit der Holzfachschule Bad Wildungen konzipierten überbetrieblichen Lehrgang steht der praktische Bau von Grundkonstruktionen im Vordergrund. Die Gelegenheit haben auch Hartmann und sein Lehrbetrieb genutzt: „In der zweiten Woche konnte ich zudem den Staplerschein machen. Das ist für meine Arbeit vorteilhaft und macht Spaß. Autofahren kann schließlich jeder“, sagt Hartmann und plant schon seine nächste Urlaubsreise, inspiriert von den Zielen, an die „seine“ Kisten versendet wurden. Bildmaterial: Bild 1: Mit den Händen erschaffen für eine Reise um die Welt, Bildquelle: HPE/Holzindustrie Dresden Bild 2: Große Güter brauchen große Kisten, Bildquelle: Gebr. Robers Bild 3: Stapler für jeden Zweck und jedes Gewicht, Bildquelle: HPE/Holzindustrie Dresden Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung, zum Funktionieren der Wirtschaft und Logistikketten sowie der kritischen Infrastrukturen. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
01 März, 2024
1. März 2024 Bad Honnef. Mehr als 600 Containerschiffe zählt allein die deutsche Handelsflotte. Für einen sicheren Transport sorgen auch in Zeiten globaler Krisen wie derzeit im Nahen Osten verlässliche Seeverpackungen - und die sind in der Regel aus Holz. Was es an Standards für diese Lastenträger des Welthandels zu beachten gilt, erklärt der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE). Rund 85 Prozent des weltweiten Gütertransports erfolgt in Holzverpackungen. Denn diese sind stabil und auf die besonderen Anforderungen des Packguts und des Transportweges ausgelegt. Das sind unschlagbare Vorteile bei stürmischer See, mit der es die Containerriesen gerade im Atlantik oft zu tun haben. Das gilt auch angesichts aktueller politischer Krisen. Denn weil Europas Reedereien wegen Angriffen auf Handelsschiffe den Suezkanal meiden, machen Containerriesen derzeit auf dem Weg von Fernost nach Europa einen langen Umweg um Afrika. Rund 6.000 Kilometer länger ist die Route von den „Werkbänken der Welt” in China, wenn Schiffe das wegen seiner häufigen Schlechtwetter-Lagen immer noch sprichwörtliche Kap der Guten Hoffnung in Südafrika umrunden müssen. Sei es beim Import nach Europa oder beim Export von Industrieprodukten wie Maschinen: Damit Güter sicher ans Ziel gelangen, sind häufig individuelle Industrieverpackungen gefragt, das so genannte Custom Packaging. Den Standard für das Custom Packaging setzt in Deutschland der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) mit einer eigenen Fachgruppe. „Bei High-Tech-Produkten und anderer Ware gilt: Für Verlässlichkeit im Außenhandel sorgt die Qualität der Verpackung. Und die ist spätestens dann erkennbar, wenn das Produkt wohl behalten beim Kunden ankommt und seinen Weg dahin gut zurückgelegt hat. Daran hat eine professionelle Industrieverpackung maßgeblichen Anteil. Zur Qualitätssicherung tragen wir maßgeblich bei”, betont HPE-Geschäftsführer Marcus Kirschner. 72 teilnehmende Firmen in Deutschland Bereits seit 1980 gibt es das Qualitätssiegel „Verpackung nach HPE-Standard", das mittlerweile als international geschütztes Zeichen unter „HPE-CERTIFIED CUSTOM PACKAGING" eingetragen ist. „Das Siegel kam zur rechten Zeit, denn der globale Güteraustausch - ablesbar an der Entwicklung der Welthandelsflotte - ist seit Mitte der achtziger Jahre stetig gewachsen, mit teils steilen Zuwachsraten”, betont Kirschner. Ablesbar ist dies an Zahlen, die der Verband Deutscher Reeder (VDR) aufbereitet hat (s. VDR-Grafik). Der HPE-Standard wurde in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Heute gehören der HPE-Fachgruppe Custom Packaging 72 Unternehmen an. „Die teilnehmenden Firmen stehen für individuelle und sichere Transportlösungen und bekennen sich ausdrücklich zum natürlichen, nachwachsenden Rohstoff Holz als Verpackungsmaterial”, erläutert Kirschner. Benötigt wird dieser zum Beispiel für den Export von High-Tech-Maschinen, die in Losgröße-1 auf so wichtige Märkte wie China ausgeführt werden. „Herausragende deutsche Ingenieurskunst ist dort immer noch sehr gefragt, daher braucht es ebenso qualitativ hochwertig gefertigte Exportverpackungen”, erklärt HPE-Geschäftsführer Kirschner. Auch solche Ausfuhren sind aktuell vom Umweg ums Kap betroffen. Die Länge des Umwegs um Afrika entspricht etwa der Länge der Nordatlantik-Route von den Nordseehäfen bis an Amerikas Ostküste, der am stärksten frequentierten Seeroute weltweit. Investitionen in die Beschäftigten Dreh- und Angelpunkt der Qualitätssicherung für die am „HPE-CERTIFIED CUSTOM PACKAGING" teilnehmenden Unternehmen ist die Auditierung. Unabhängige Sachverständige führen sie bei allen zertifizierten Verpacker-Betrieben regelmäßig durch. Für jeden zertifizierten Betrieb ist eine Verpacker-Haftpflicht-Police Pflicht. Diese Versicherung deckt Verpackungsschäden sowie daraus resultierende Schäden an zu verpackenden Gütern ab. Zu den Pflichten der im Rahmen des Custom Packaging zertifizierten Unternehmen gehören auch regelmäßige Schulungen ihrer Beschäftigten. An der Holzfachschule im hessischen Bad Wildungen geht es für die Mitarbeiter dann um die fachgerechte Produktion und Statik der Verpackung ebenso wie um Korrosionsschutz für den Inhalt. Tief im deutschen Binnenland lernen die Fachleute das fachmännische Verpacken und Stauen von Packstücken im Container. Damit die nächste Seereise auch bei stürmischer See am Kap der Guten Hoffnung ohne Turbulenzen für die Ladung vonstatten geht, auch in Zeiten globaler Konflikte. Bildmaterial: Gut verpackt im Hafen, Bildquelle: HPE HPE PM Custom Packaging Mrz24.JPEG Jährliches Wachstum der Welthandelsflotte. Bildquelle: Verband Deutscher Reeder (VDR) Grafik Jährliches Wachstum Handelsflotte global Bildquelle VDR.jpg  Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung, zum Funktionieren der Wirtschaft und Logistikketten sowie der kritischen Infrastrukturen. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de

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