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Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung e.V.


HOLZPREISINDEX OKTOBER 2024

Der Preisindex für Schnittholz und Holzwerkstoffe für Holzpackmittel und Paletten wird durch den Bundesverband Holzpackmittel – Paletten – Exportverpackung (HPE) e.V. in Zusammenarbeit mit der Rheinischen Friedrich – Wilhelms – Universität, Bonn, ermittelt. Die einzelnen Indizes geben die Entwicklung der Einkaufspreise der in der Branche verwendeten Schnittholz- und Holzwerkstoffsortimente aus dem In- und Ausland wider.


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Die Mitglieder des HPE bestehen aus Anbietern von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln sowie Dienstleistern aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Mit seinen Qualitätsstandards sorgt der Verband für eine gleichbleibend hohe Qualität in allen Disziplinen.

 

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24. Oktober 2024
24. Oktober 2024 Bad Honnef/Frankfurt. Was die EU-Verpackungsverordnung (PPWR), die Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR), Arbeitssicherheit und Automatisierungslösungen für Transport, Lagerung und Kommissionierung gemein haben, konnten die Junioren des Bundesverbands Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V bei ihrer 92. Tagung in Frankfurt erfahren. Außenstehende zeigen sich oft beeindruckt und manchmal auch genervt, wenn mal wieder ein Schwertransport mit einer riesigen Holzkiste zwei Spuren der Autobahn blockiert. Den Wenigsten ist bewusst, was alles dahintersteckt. Naheliegend ist ein Kistenhersteller und Verpacker. Einen ihrer Zunft besuchten die HPE-Junioren in Flörsheim in Nachbarschaft zum Frankfurt Airport, der als einer der wichtigsten Luftfrachtdrehkreuze Europas gilt. Dort öffnete die Axxum Packaging Hessen GmbH ihre 25.000 m² Hallen- und 60.000 m² Freifläche samt Schwerlastumschlagplatz für Binnenschiffe. Damit man aber erkennt, wo der Schwerpunkt der Kiste sitzt oder wie man mit dieser umzugehen hat, ist eine fachgerechte Kennzeichnung unabdingbar. Lösungen dafür bietet das HPE-Gastmitglied Rea Jet. Dort erhielten die Junioren des Bundesverbands Einblicke in industrielle Kennzeichnungstechnologien mit Tinte, Farbe oder Laser zum berührungslosen Beschriften, Codieren und Markieren der unterschiedlichsten Produkte und Oberflächen. Im Tech-Center und durch eine virtuelle Tech-Tour bei Dematic, einem der führenden Anbieter von Technologien, Software und Dienstleistungen zur Lieferkettenautomatisierung erhielten die Holz-Junioren tiefe Einblicke in die unterschiedlichsten Automatisierungslösungen für Transport, Lagerung und Kommissionierung. Dies betrifft vor allem die Palettenbranche und deren Kunden. So greifen viele Beteiligte mittelbar und direkt in die Lieferketten mit ein, die durch immer mehr Regulatorik seitens Brüssel und Berlin in Bürokratie erstickt werden. Über solche Gesetzesvorhaben, wie zum Beispiel die EUDR und die PPWR, aber auch zu praktischen Themen diskutierten die HPE-Junioren mit Tim Markmann von der HPE-Geschäftsstelle bei der abschließenden Arbeitstagung. Bildmaterial zum Download: Bild 1.jpg Gruppenbild Junioren bei REA JET, Bildquelle: HPE Bild 2.jpg Gruppenbild Junioren bei Axxum Packaging Hessen, Bildquelle: HPE Bild 3.jpg Gruppenbild Junioren bei Dematic, Bildquelle: HPE Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
von Maximilian Fuchs 26. September 2024
26. September 2024 Bad Honnef. Nürnberg, 26.09.2024 – EPAL Deutschland und der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) ziehen eine positive Bilanz ihrer gemeinsamen Präsenz auf der FachPack 2024, der führenden Fachmesse für Verpackungen, Prozesse und Technik. Angesichts herausfordernder wirtschaftlicher Rahmenbedingungen erlebte der viel gelobte Messestand der beiden Organisationen eine hohe Besucherfrequenz. Nachhaltigkeit und die kommende EU-Verpackungsverordnung (PPWR) waren die am häufigsten angesprochenen Themen auf der FachPack. Viele der überwiegend vertretenen Kunststoffverpackungshersteller setzten auf Bäume und Wald als grafische Symbole für ihre Umweltaussagen. Die Vertreter der Holzpackmittelbranche auf der Messe deuten dies sowie die sehr gute Besucherresonanz und die zunehmenden Anfragen nach Holzpackmitteln als eine Bestätigung ihrer Vorbildfunktion: Holzverpackungen sind mobile Kohlenstoffspeicher aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und somit eine natürliche Alternative zu erdölbasiertem Plastik. „Die deutliche Nachfrage nach Holz-Ladungsträgern und Verpackungsmitteln unterstreicht die Relevanz nachhaltiger Lösungen in der Verpackungsindustrie, insbesondere nach der Europalette als leicht zu tauschenden und zu reparierenden Palettentyp, der seit 1961 das Synonym für alle Arten von Paletten ist", erklärt Suzanne Giurlando, Geschäftsführerin von EPAL Deutschland. „Die FachPack hat das Potenzial von Holzverpackungen insgesamt deutlich gemacht, denn auch individuelle Paletten, Exportkisten oder Kabeltrommeln sind aus unserer Wirtschaft nicht wegzudenken. Warum auch?", ergänzt Marcus Kirschner, Geschäftsführer des HPE und verweist auf die ausgestellten Exponate am Messestand. Der Messestand selbst war auch aus Holz gefertigt, Teile des letzten Standes wurden wiederverwendet. „Unser Stand zog zahlreiche Mitglieder, Lizenznehmer und viele Kunden der Holzpackmittelbranche zum ‚Meet and Greet' an", äußern sich Giurlando und Kirschner sichtlich stolz über ihren Erfolg. Der Messestand war der zentrale Treffpunkt für Gespräche über die neuen Regularien und Verordnungen aus Brüssel, die für Lieferanten, Hersteller, Reparateure und Kunden von Bedeutung sind. Dabei dominierten vor allem drängende Fragen zur kommenden EU-Verordnung zu Entwaldungsfreien Lieferketten (EUDR), die auch Soja, Kaffee, Fleisch und viele weitere Produkte betreffen wird. „Dass die EU-Kommission nun endlich den zum Jahreswechsel geplanten Start der Verordnung um ein Jahr verschieben will, ist ein erster richtiger Schritt, dem Rat und Parlament nun folgen müssen. Dei Kommission muss zudem eine realistische Machbarkeitsstudie in Auftrag geben, statt die Einhaltung von bürokratischem Wahn vom kleinen Mittelstand zu fordern. Selbstreflektierend sollte man mal darüber nachdenken, dass die selbstgesteckten Ziele, wie zum Beispiel für die im Sommer krachend gescheiterte Online-Plattform, nicht erreicht werden. Dies verunsichert auch die Kundenbranchen, die mit Erfüllungserklärungen auf die Holzpackmittelbranche und auch die anderen Branchen losstürmen, obwohl sie selbst gar nicht von der EUDR betroffen sind. Warum jedes Mal eine neue Referenznummer? Bei der ISPM 15 Nummer gibt es auch nur eine und das funktioniert prima," erklärt Kirschner das aus seiner Sicht peinliche Scheitern der EU-Kommission in der Sache. Trotz gesamtwirtschaftlicher Rezession und sehr bescheidenem Ausblick war die Stimmung am gemeinsamen Messestand von EPAL Deutschland und HPE gut. Giurlando erkennt darin die Gewissheit, dass Holzverpackungen alternativlos sind: „Die Eigenschaft von Paletten und Holzpackmitteln als mobiler Kohlenstoffspeicher ist ein entscheidender Baustein für die Dekarbonisierung der Wirtschaft. Die positive Stimmung und die Qualität der Gespräche während der FachPack bestärken HPE und EPAL Deutschland in unserer Mission." Bildmaterial zum Download: Ansicht 1 des gemeinsamen Messestandes von EPAL und HPE, Bildquelle: ekom Ansicht 3 des gemeinsamen Messestandes von EPAL und HPE, Bildquelle: ekom Zu EPAL Deutschland: Die EPAL Deutschland e. V. ist ein eingetragener rechtsfähiger Verein, der als deutsches Nationalkomitee der European Pallet Association e. V. (EPAL) in Deutschland u.a. mit der Qualitätssicherung von EPAL-Paletten und EPAL-Gitterboxen beauftragt ist und den Zeichenrechtsinhaber vertritt. Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Damit leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung, zum Funktionieren der Wirtschaft und Logistikketten sowie der kritischen Infrastrukturen. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de
10. September 2024
10. September 2024 Bad Honnef. Gerade im B2B-Bereich erwarten Kunden die einwandfreie Qualität der für sie hergestellten Maschinen und Anlagen. Damit diese sicher und unversehrt an ihr Ziel kommen, muss auch die Qualität der Verpackung stimmen. Dieser Anspruch wird insbesondere von den Mitgliedern der Fachgruppe HPE CERTIFIED CUSTOM PACKAGING erfüllt. Ein wichtiger Baustein ist fachkundiges und geschultes Personal. Darauf und die exklusive Kooperation mit der Holzfachschule Bad Wildungen geht die Fachgruppe des Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) in einem neuen Video ein. „Seit 1976 ist die kooperative Zusatzausbildung mit der Holzfachschule Bad Wildungen ein Garant zur Qualitätssicherung und Wissensvermittlung in der Branche. Damit Fachverpacker und Unternehmen sich vorab ein Bild über den Lehrgang machen können, haben wir ein knackiges Video zum einwöchigen Lehrgang gedreht“, erläutert HPE-Geschäftsführer Marcus Kirschner. Die HPE-Verpackungsrichtlinien – also das Verpacken nach HPE-Standard – und der Containerstau bilden die beiden Eckpfeiler des Basislehrgangs. Den an diesem Lehrgang teilnehmenden Verpackern werden die notwendigen fachtechnischen und fachpraktischen Kenntnisse und Fertigkeiten für das Verpacken von Industriegütern aller Art für den weltweiten Versand vermittelt. Insbesondere lernen sie die vielfältigen Anforderungen an Transport, Umschlag und Lagerung von Packstücken und damit an die Verpackung, aber auch die Eigenschaften der verwendeten Hölzer und Holzwerkstoffe, die Möglichkeiten des Korrosionsschutzes, die Markierungsanforderungen sowie die sicherheitstechnischen Vorgaben kennen. Praktische Übungen zum Bau von Holzverpackungen und zum Containerstau dienen der Umsetzung und Vertiefung der in der Theorie vermittelten Kenntnisse und runden das Lehrgangsprogramm ab. „Nur durch exakte Maßarbeit passen die Kisten genau zum Inhalt und überstehen auch die härtesten Strapazen auf den langen Routen, sei es auf der Straße, Schiene, zur See oder auf dem Luftweg oder die Kombination von mehreren Transportarten, oft durch unterschiedliche Klimazonen. Auch das bekommen die Teilnehmer des exklusiv für HPE-Mitglieder mehrmals im Jahr stattfindenden Basislehrgangs und dessen Aufbaulehrgang vermittelt“, schließt Kirschner. Das Video ist unter https://youtu.be/mSZPtUMvZ7c oder auf der Startseite der HPE-Website abrufbar. Bildmaterial zum Download: Bild 1: Belastungstest eines Schlittens, Bildquelle: HPE/blickkult Bild 2: Containerstau bei Verpackerlehrgang, Bildquelle: HPE/blickkult Bild 3: Bodenkonstruktion beim Verpackerlehrgang, Bildquelle: HPE/blickkult Zum HPE: Der Bundesverband Holzpackmittel, Paletten, Exportverpackung (HPE) e.V. feierte 2019 sein 150-jähriges Bestehen. Er ist ein Fachverband mit mehr als 420 überwiegend inhabergeführten Unternehmen aus allen Bereichen der Holzpackmittelindustrie, die etwa 80 % des Branchenumsatzes von rund 2,3 Mrd. Euro repräsentieren. Die Mitglieder des HPE sind Anbieter von Paletten, Packmitteln, Kabeltrommeln, Steigen und Spankörben aus Holz sowie Dienstleister aus den Bereichen Verpacken, Containerstau und Logistik. Der hochgerechnete Holzbedarf der Branche liegt – inklusive der Kleinbetriebe unter 20 Mitarbeitern – bei rund sechs Mio. Kubikmetern. Weitere Informationen unter www.hpe.de

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